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ein paar Anmerkungen:
Bei der Installation muss ein „local passphrase“ und ein „site passphrase“ angegeben werden - diese darf man nicht vergessen!
Die Konfiguration unter Ubuntu findet man unter /etc/tripwire
Veränderungen in den Dateien twcfg.txt und twpol.txt müssen „konvertiert“ werden:
twadmin -m F -v -c /etc/tripwire/tw.cfg -S /etc/tripwire/site.key /etc/tripwire/twcfg.txttwadmin -m P -v -c /etc/tripwire/tw.cfg -S /etc/tripwire/site.key /etc/tripwire/twpol.txt
In der twpol.txt sollten die Einträge zum /root-Verzeichnis und zum /proc-Pfad angepasst werden. Dabei ist zu kontrollieren, was in einer Server-Installation überhaupt im /root-Verzeichnis vorhanden ist (der Rest kann auskommentiert werden).
Im /proc-Pfad sind hierbei der eigentliche Pfad auszukommentieren und statt dessen die Unterverzeichnisse ohne den PID-Pfaden einzupflegen. Hierzu kann der folgende Einzeiler hilfreich sein, dessen Ausgabe an die entsprechende Stelle übernommen werden kann:
for i in $(ls /proc/); do echo -e "\t/proc/$i\t\t-> \$(Device) ;" | grep -v "/proc/[0-9]" ; done''
Die Tripwire-Datenbank wird nach gemachten Änderungen dann mit tripwire -m i initialisiert.
Um die Datenbank nach beispielsweise einem System-Update wieder auf Stand zu bringen, sollte zunächst ein erneuter Integritäts-Test durchgeführt werden und dann mit Hilfe des Update-Befehls die Änderungen zu überprüfen/übernehmen:
tripwire --check tripwire --update --twrfile $(ls /var/lib/tripwire/report/*.twr | tail -n1)